
Aufgefallen war dem ElektrogroĂhĂ€ndler mit mehreren Filialen in Deutschland der Fehlbetrag bei einer PrĂŒfung des Firmenkontos. Dem Firmenchef blieb letztlich jedoch nur die EnttĂ€uschung ĂŒber seine SekretĂ€rin und die KĂŒndigung. Den finanziellen Verlust ersetzte seine Vertrauensschaden-Versicherung.
Die HÀlfte aller Wirtschaftsdelikte geht auf das Konto von Firmenangehörigen.Gehört Ihre Firma auch dazu? Nein? Sind Sie sich da auch ganz sicher?!
GeschÀtzte sechs Milliarden Euro Schaden pro Jahr!
SchĂ€den durch unehrliche Mitarbeiter erlitt in den vergangenen zwei Jahren fast die HĂ€lfte aller deutschen Unternehmen, stellt die Studie âWirtschaftskriminalitĂ€t 2005â des internationalen Beratungsunternehmens Pricewaterhouse-Coopers (PwC) fest. Insgesamt verloren die befragten 400 Firmen in diesem Zeitraum durch Wirtschaftsdelikte mehr als 250 Millionen Euro.
Die Experten schÀtzen allein in Deutschland die Verluste durch Veruntreuung, Betrug und Unterschlagung auf sechs Milliarden Euro pro Jahr. Im Schnitt kosten die Vergehen durch eigene Leute jeden Betrieb etwa 70.000 Euro.
Wie bei GroĂhĂ€ndler G. kommt die Vertrauensschaden-Police fĂŒr VermögensschĂ€den auf, die Betriebsangehörige vorsĂ€tzlich verursachen. Kann der betrĂŒgerische Mitarbeiter nicht festgestellt werden, besteht die Versicherung auf einer Anzeige. Andernfalls verweigert sie die Zahlung des entstandenen Verlusts.
Wir verschaffen Ihnen die nötigen gerichtverwertbaren Beweise, durch eine gezielte Observation, wobei auch technisches GerÀt, welches im Zuge der Ermittlung eingesetzt werden darf, zum Tragen kommt.