Wirtschaftsdiebstahl

Ihr Mitarbeiter greift in die Kasse?

Wolfgang G. war geschockt. Ausgerechnet seine langjährige Sekretärin hatte in nur neun Monaten 45 Schecks gefälscht und ihn um insgesamt 150.000 Euro betrogen.

Aufgefallen war dem Elektrogroßhändler mit mehreren Filialen in Deutschland der Fehlbetrag bei einer Prüfung des Firmenkontos. Dem Firmenchef blieb letztlich jedoch nur die Enttäuschung über seine Sekretärin und die Kündigung. Den finanziellen Verlust ersetzte seine Vertrauensschaden-Versicherung.

Die Hälfte aller Wirtschaftsdelikte geht auf das Konto von Firmenangehörigen.Gehört Ihre Firma auch dazu? Nein? Sind Sie sich da auch ganz sicher?!

Geschätzte sechs Milliarden Euro Schaden pro Jahr!

 

Schäden durch unehrliche Mitarbeiter erlitt in den vergangenen zwei Jahren fast die Hälfte aller deutschen Unternehmen, stellt die Studie “Wirtschaftskriminalität 2005” des internationalen Beratungsunternehmens Pricewaterhouse-Coopers (PwC) fest. Insgesamt verloren die befragten 400 Firmen in diesem Zeitraum durch Wirtschaftsdelikte mehr als 250 Millionen Euro.

Die Experten schätzen allein in Deutschland die Verluste durch Veruntreuung, Betrug und Unterschlagung auf sechs Milliarden Euro pro Jahr. Im Schnitt kosten die Vergehen durch eigene Leute jeden Betrieb etwa 70.000 Euro.

Wie bei Großhändler G. kommt die Vertrauensschaden-Police für Vermögensschäden auf, die Betriebsangehörige vorsätzlich verursachen. Kann der betrügerische Mitarbeiter nicht festgestellt werden, besteht die Versicherung auf einer Anzeige. Andernfalls verweigert sie die Zahlung des entstandenen Verlusts.

Wir verschaffen Ihnen die nötigen gerichtverwertbaren Beweise, durch eine gezielte Observation, wobei auch technisches Gerät, welches im Zuge der Ermittlung eingesetzt werden darf, zum Tragen kommt.